Aktuelle Projekte
Diese Branchen nutzen unsere Kompetenz für ihren Erfolg:
Automotive // Maschinenbau // Elektronik // Energieanlagen // Medizintechnik // Pharma/Chemie // Flugzeugbau // Konsumgüter
Technologiebeherrschung / Ausschusssenkung
Klient hat mit unserer Unterstützung (Business Development-Projekt) erfolgreich für seine neuen Produkte geworben und erhält Anfragen und Mehrjahresaufträge für Kleinserien und Volumenmodelle. Ausschussquote und Produktivität sind mangelhaft. Kosten- und Absatzziele können nicht erreicht werden. Produktionsprozess (Maschinen, Werkzeuge, Parameter und Material) wird nicht beherrscht.
Rückstandsabbau
Klient produziert im 21-Schichtbetrieb an 7 Tagen die Woche anstatt im 15-Schichtbetrieb an 5 Tagen/Woche nur 65% der geforderten und zugesagten Menge. T+M überprüft die Abläufe in Produktion, Logistik und den produktionsnahen Bereichen und greift sofort bei Abweichungen ein und stellt die Störungen ab. Projektdauer Phase 1: 14 Tage, 24h/Tag.
Rückstandsabbau und Produktivitätssteigerung
Klient produziert anstatt 3000 Einheiten nur 2000 Einheiten pro Tag. SAP- Kenntnisse sind nicht ausreichend, um einen effizienten und wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Die gesamte Supply-Chain intern wie auch zu den Tier-1- und Tier-2-Lieferanten muss neu gestaltet und verhandelt werden.
Neustrukturierung Werk
Der Klient möchte vorhandene Veränderungsansätze in einem Werk geprüft wissen, vorhandene und ggfs. noch zu ergänzende Restrukturierungsansätze bewertet und geprüft haben. Im Anschluss soll T+M die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen mit internen Mitarbeitern und Lieferanten begleiten.
Planung und Aufbau Zulieferlogistik
Der Klient möchte nicht wertschöpfende Tätigkeiten (Verschwendung/Muda) aus seinem Montagebetrieb eliminieren. Dazu sollen alle Teilebeschaffungs- und Kommissionierinhalte ausgegliedert und neu organisiert werden. Die Planung soll neben der physischen Logistik (Standortauswahl des Kommissionierzentrum, Regal- und Kistensysteme, Fördersysteme, Hebezeuge, etc.), der IT-Systeme (SAP, etc.) auch Arbeitsstudien und Zeitaufnahmen beinhalten.
Verlagerungskonzept vom OEM zum Zulieferer
Ein deutscher OEM plant eine neue Technologie in einem vorhandenen Standort weiter zu entwickeln und räumlich zu integrieren. Die bisher dort angesiedelte Wertschöpfung soll an einen Systemlieferanten outgesourced werden. Dabei müssen neben den technologischen auch die logistischen Herausforderungen bewältigt werden. T+M hat für den Systemlieferanten dieses Vorhaben detailliert projektiert. Dazu wurden alle Materialströme, Investitions- und Personalbereitstellungsmaßnahmen geplant und auf dieser Basis das Angebot an den OEM gegeben. T+M wird auf Wunsch des OEM`s die Realisierung dieses Vorhabens begleiten.
Flächen- und Aufwandsreduzierung / Erstellung modernes Logistiksystem
Ein global tätiger Systemlieferant möchte an einem seiner Standorte das Kompetenzzentrum für eine Zukunftstechnologie aufbauen. Um dieses Projekt starten zu können, muss im Vorfeld Raum geschaffen werden. Dabei sollen gleichzeitig Potenziale in der heutigen Standortlogistik erkannt und realisiert werden. T+M begleitet zunächst die Planungsphase und unterstützt dann tatkräftig im Sinne eines Projektmonitorings die sehr kurzfristige Realisierung der umfangreichen Umbauarbeiten.
Kommunikation eines neuen Entlohnungsmodells
Der Klient hat ein leistungsorientiertes Entlohnungsmodell entworfen und möchte es einführen. Die GF ist unsicher, ob die direkte Führungsebene, Abteilungsleiter und Meister, diese Aufgabe professionell kommunizieren kann und die gewünschte Wirkung erzielt wird. Ein Kommunikationstrainer von T+M trainiert die Meister individuell für diese konkrete Aufgabenstellung und stellt damit die Wirksamkeit der Maßnahme sicher.
Technologieklärung
Klient möchte klären, welchen Einfluss das zukünftige Kundenverhalten, strengere gesetzliche Vorgaben und neue Antriebskonzepte (E-Mobilität) auf seine neue Technologie haben. Darüber hinaus möchte er konkret geklärt wissen, welche Auswirkungen die Möglichkeiten seiner neuen Technologie für die Fahrzeugkonzepte unter dem Einfluss des Leichtbaus für neue und zukünftige Fahrzeuggenerationen haben.
Markt- und Funktionsanalyse
Der Klient möchte seinen Marktanteil mit einer neuen Produktreihe erhöhen und seine Marge wesentlich steigern. Dabei sollen zunächst neben dem Marktvolumen auch die Produktanforderungen systematisch erhoben werden. Anschließend sollen neben der wertanalytischen Gestaltung der Produktreihe auch die Marketing- und Vertriebsprozesse und -organisation neu ausgerichtet werden.
Quick Check Projektmanagementsystem
Beim Klienten sind im Laufe der Jahre eine fast unüberschaubare Anzahl von „laufenden“ Projekten angefallen. Die Transparenz über den Status der Projekte existiert nicht. Die neue Unternehmensleitung möchte kurzfristig Transparenz in Richtung Wirtschaftlichkeit, Ressourcenbindung, Laufzeiten und Projektabschlüssen und bestehendem Handlungsbedarf erhalten. Darüber hinaus soll für neue Projekte ein Verfahren entwickelt und eingeführt werden, das von vorneherein diese Bedingungen enthält. Die Organisationsstruktur soll im nächsten Schritt diesen Prozessen angepasst werden.
Bewertung Innovationsprojekt hinsichtlich Geschäftsattraktivität
Der Klient hat Patente erworben und auf dieser Basis einige technische und marktseitige Aktivitäten betrieben. Jetzt möchte er wissen, welcher Markt wie zu adressieren ist und welche Technologie- und Marketingkompetenzen in welcher Dosis notwendig sind, um aus der „Idee“ ein tragfähiges, erfolgreiches Geschäft zu entwickeln. Neben dem Zusammenbringen der geeigneten Geschäftspartner und deren Unternehmen legt der Klient Wert darauf, dass T+M sich ggfs. am Konsortium beteiligt.
Einkaufsstrategie und -umsetzung
Der Hersteller von Dentalsystemen will seine Beschaffungs- und Einkaufsprozesse und -organisation neu ordnen. Mehrere Standorte und deren Mitarbeiter müssen verknüpft werden sowie ein „überregionaler“ Einkauf eingerichtet werden.
Validierung Strategie und Umsetzung der Strategie
Der Klient hat seine grobe Strategie „Antriebstechnik für kleine, schnelle Anwendungen“ formuliert und möchte sich mit Hilfe verschiedener, zu erarbeitender Szenarien konkret auf die Zukunft einstellen. Mögliche Szenarien werden stark durch das ausstehende Verhandlungsergebnis mit einem Großkunden beeinflusst. Der Klient möchte die aus der Großkunden-Verhandlung resultierenden Konsequenzen, mit Maßnahmenplänen abgesichert, sofort im Anschluss umsetzen. Darüber hinaus sollen betriebswirtschaftliche Ist-Analysen (Herstellkosten, Verkaufspreise, Deckungsbeiträge, variable Kosten pro Artikel, Technologiegruppen, usw.) für Einzelteile, Komponenten und Erzeugnisse erstellt werden.